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Die Parkhaus-Story

Wer hat noch nicht davon geträumt, einmal ein Rise Against-Konzert zu besuchen? Wahrscheinlich nicht jeder, aber es lohnt sich wirklich! Deswegen beschlossen Kuremensu, Paulsen und drei weitere Freunde, sich die Ehre zu geben und einem Konzert der Punk-Band beizuwohnen.
Nachdem Kuremensu und Paulsen sich zuvor an ihrer ehemaligen Schule bei einem Sporttag körperlich ertüchtigten, sammelten sie kurz darauf die anderen Rock-Begeisterten ein und geisterten nach Berlin. Paulsen, der das Fahren in großen Städten nicht gewohnt war, erheiterte dabei durch sein Unvermögen die Fahrgäste. Das Überfahren roter Ampeln, auf der Kreuzung stehen bleiben oder in Einbahnstraßen fahren gehörten zum kleinen 1×1 des fahrerischen Fehlverhaltens.

Witzig und Gruselig zugleich – Die Fahrkünste des Paulsen

Nichtsdestotrotz kam man in allgemeiner Verwunderung unbeschadet in einem Berliner Parkhaus an. Mit besten Absichten wurde dann vor Ort die Parkhaus-Karte im Auto hinterlegt, um sie beim anschließenden Konzert nicht zu verlieren.

Vollkommen verschwitzt und kaputt kehrte man dann nach dem Konzert zum Parkhaus zurück und wollte spät abends die Heimfahrt antreten. Dann die Überraschung: Eintritt nur mit gültiger Parkhaus-Karte. Fuck.

Auch Klopfen öffnete die Tür zum Bedauern aller nicht.

Das kann doch nicht wahr sein

Paulsen hatte eine Idee: Es ist noch nicht sooo spät. Wir warten einfach auf die Nächsten, die rein wollen. Mit denen gehen wir dann auch rein.
Der Plan schien aufzugehen: Nach einigen Minuten des Wartens erschien eine andere Gruppe, die ebenfalls ins Parkhaus wollte. Doch dann wenig später die Ernüchterung: Die andere Gruppe war genauso dämlich und hat ihre Parkkarte ebenfalls im Auto zurückgelassen.

Also musste Plan B herhalten: irgendwo anrufen und hoffen, dass uns jemand das Parkhaus öffnet. Der Plan ging auf (riefen sie bei Ideen-Apuan an?!), jedenfalls konnte man ziemlich erschöpft endlich die Heimfahrt antreten, auf welcher japanische Neuinterpretationen bekannter Queen-Hits Paulsen und Kuremensu bei Laune und Bewusstsein hielten. 

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Paulsen ist Marketing Manager und schreibt für sein Leben gern. 99% des Contents auf der Seite stammt aus seiner mittlerweile schon brüchigen Feder.

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