Nachdem die Apuaner mit Maischi schon einen stolzen Vater in ihrer Truppe hatten, kam mit Fapman direkt ein zweiter dazu! Handelt es sich dabei etwa um eines dieser ominösen Corona-Kinder?!
Fapman – Der unsichtbare Ziehvater
Wie kam der ewig 19-Jährige also zu seinem Vaterglück? Man nehme eine zunderschöne Dating-App, einen talentierten Selbstinszenator und eine alleinerziehende Mutter – Zack, fertig! Fap ist Papa. Aber Moment!
Obwohl dem kuhlen Teenage-Dad seine neugewonnene Verantwortung durchaus bewusst ist, weiß sein neues Zieh-Kind noch gar nichts von seinem Glück. Obwohl die beiden schon mehrere Nächte unter einem Dach verbracht haben, hat er seinen jungen Papa noch gar nicht kennenlernen dürfen.
Wann auch immer der Sohnemann einen kühnen Vorstoß wagt und plötzlich ins Schlafzimmer der Mutter vorprescht, versteckt sich Fapman schnell und gekonnt unter der Decke. Der Druck, seinen Sohn das erste Mal zu treffen, erscheint jedes Mal einfach zu groß.
Die Geschichte des Fap – unbekannt und trotzdem stolz
Auch nach mehreren Monaten des Datings ist Fap für seinen neu gewonnen Sohn weiterhin ein Mysterium. Ob sich das noch einmal ändern wird, steht weiterhin in den Sternen. Das hält den angehenden Doktor jedoch nicht davon ab, öffentlich seinen Stolz für den Kleinen zu bekunden. So nimmt er an Kassen immer Sammelkarten mit den Worten „für den Sohnemann“ entgegen, diskutiert in Mutterschaftsforen über die richtige Erziehung und erklärt Eltern auf Spielplätzen, dass „seiner“ schon viel besser Schaukeln könne.
Paulsen ist Marketing Manager und schreibt für sein Leben gern. 99% des Contents auf der Seite stammt aus seiner mittlerweile schon brüchigen Feder.