Das Jahr 2020 hat es wirklich in sich: Der Tod lauert dank Corona sprichwörtlich an jeder Ecke. Im Falle des jungen Mannes mit dem japanischen Leihnamen schaffte es Gevatter Tod jedoch vollkommen unerwartet in die 4 Ecken seines beschaulichen Zimmers, in dem sich der Kameraloge (Kameramann & Geologe) einen erbitterten Kampf mit dem Shinigami liefern sollte.
Eine alte Prophezeiung erfüllt sich
Schon lange bevor Kuremensu zu seinem japanischen Spitznamen kam, hatte der Shinigami einen bedeutsamen Einfluss auf die Soruduwishus ausgeübt. Viele seiner Vorfahren mussten bereits auf schmerzliche Art Bekanntschaft mit ihm machen. Eine alte Prophezeiung machte dem Kameralogen jedoch Hoffnung:
„Sodann sollst du reißen dein Kreuzband zwei Mal, nicht mehr und nicht weniger. Zwei allein soll die Zahl der Risse sein, die du erleidest. U“Sodann sollst du reißen dein Kreuzband zwei Mal, nicht mehr und nicht weniger. Zwei allein soll die Zahl der Risse sein, die du erleidest. Und die Zahl deiner Risse soll zwei und nur zwei sein. Weder sollst du es drei Mal reißen lassen, noch soll es nur einmal passieren. Es sei denn, dass du fortfährst zum Risse zwei. Die vier scheidet völlig aus. Wenn sodann die Nummer zwei, welches die zweite Nummer von vorn, erreicht ist…“
Keiji Sorudurishu (Existenz unbelegt)
Diese Prophezeiung beherbergte jedoch mehrere Probleme:
a) Die genaue Anzahl von Kuremensu Kurosubando-Kiretsus ist unbekannt
b) Diese Prophezeiung ist frei erfunden.
Ein Kampf mit unfairen Mitteln
Das Fehlen einer Prophezeiung wiegte den Shinigami in wohlige Sicherheit. Hinterrücks und ohne Ankündigung schlich er sich in die Wohnung von Kuremensu und Apuan und attackierte Ersteren mitten in der Nacht. Der Kameraloge wehrte sich nach besten Kräften. Er brauchte jedoch mehrere Stunden, um zu erkennen, mit wem er es eigentlich zu tun hatte.
Der Shinigami hatte seine Rechnung jedoch ohne Apuan Entertaimning gemacht. Der Kopf der Gruppierung rief Verstärkung und wenig später war der Shinigami von Gegnern umzingelt. Genau in diesem Moment jedoch setzte er zu einer hinterhältigen Attacke an, auf die Kuremensu nicht vorbereitet war, und dann war es passiert: Kuremensu war ein Anhänger von Shinigami-Entertaimning geworden.
Apuan-Entertaimning forever!
Als Kuremensu in die Anhängerschaft des Shinigamis geriet, schien die Zeit langsamer zu vergehen. Jede Sekunde getrennt von seinem Apuan-Entertaimning fühlte sich an wie Ewigkeiten. Insgesamt 10 Ewigkeiten lang kämpfte er um seine Rückkehr in die Dienste des Apuan. Der Anführer mitsamt Verstärkung wiederum taten auf der anderen Seite ihr Möglichstes, um den kostbaren Mitbewohner wieder zurück in sein Team zu holen. Der Kampf war hart, es flogen Beine durch die spannungsgeladene Luft. Der Konflikt war beendet.
Kuremensu bezwang trotz fehlender Prophezeiung den Shinigami. Niemals werden die Apuaner ihren Kameralogen mehr hergeben und feierten ein Fest.
Paulsen ist Marketing Manager und schreibt für sein Leben gern. 99% des Contents auf der Seite stammt aus seiner mittlerweile schon brüchigen Feder.