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Rhylk wird Mönch

In der Vergangenheit hat Rhylk bereits mehrfach angedeutet, dass er von seinen weltlichen Besitztümern nicht allzu viel hält. Immer wieder wurden diese als großzügige Spenden in diversen Etablissements hinterlegt. Nachdem Rhylk dann am vergangenen Samstagmorgen eine neue Ebene des Bewusstseins erreicht hatte, schien der Wunsch eines unbeschwerten Mönchlebens überhandzunehmen.

In den frühen Morgenstunden berichtete Martin, ein guter Freund und Aufpasser Rhylks, dass dieser wie vom Erdboden verschwunden sei. Nach und nach fand Martin alle beweglichen Besitztümer Rhylks, verteilt über halb Schönwalde.

Da Rhylks Wunsch nach einem sakraleren Leben bekannt war und die Sorgen um ihn daher unbegründet schienen, sammelten Martin und ein weiterer Freund die Hinterlassenschaften Rhylks ein und brachten diese zu seiner Wohnung. Dort sollten nähere Angehörige sich um diese kümmern sollten.

Zu Martins Überraschung jedoch nahm Rhylk nicht den ersten Zug nach Tibet, sondern den letzten Zug ins Traumland und schlummerte bereits sinnlich. Damit bleibt uns Rhylk vorübergehend erhalten, bevor er sich möglicher Weise doch noch dazu entschließt, seinem silylkischem Leben den Rücken zuzukehren und einer höheren Macht näher zu kommen.

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Paulsen ist Marketing Manager und schreibt für sein Leben gern. 99% des Contents auf der Seite stammt aus seiner mittlerweile schon brüchigen Feder.

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