Wer kennt das nicht? Mal wieder kein Geld vorm Urlaub umgetauscht und einfach gehofft, dass im Ausland schon genügend Kulanz besteht, um auch mit €uro bezahlen zu können? Glücklicher Weise, so sollte man meinen, waren die Dänen dazu bereit, auch in unserem Urlaub den Euro als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Aber zu welchen Konditionen genau?
Schließlich wollte Paulsen gemeinsam mit den anderen in einem kleinen Shop nahe einer Feriensiedlung seine Vorräte ein wenig aufstocken. Im Nachhinein sollte er bereuen, sich keine dänischen Kronen geholt zu haben. Er kalkulierte grob: 3 Flaschen Fanta, eine Pizza, Toast und eine Packung Cheddar, da sollten 20 Euro locker langen.
Also, was sollte der Spaß dann kosten? Paulsen gab der Kassiererin die 20 Euro, woraufhin diese meinte, das würde noch nicht reichen. Kurz darauf kam eine weitere Kassiererin, die beiden unterhielten sich angeregt, woraufhin die andere auf den 20 Euro-Schein von Rhylk zeigte, ihn nahm und dann meinte, das würde genügen. Als Wechselgeld gab es dann einen läppischen Kronenbetrag, der vielleicht 5 Euro entsprach. Auf die Nachfrage, wo die schon bezahlten 20 Euro wären, gab es dann keine Antwort mehr.
Was lernen wir daraus? Otto hatte Unrecht! Dänen lügen und betrügen, wo sie nur können. Dänen Boo! Wendy Testaburger Boo!
Paulsen ist Marketing Manager und schreibt für sein Leben gern. 99% des Contents auf der Seite stammt aus seiner mittlerweile schon brüchigen Feder.